ANJA KUHL

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Mein Weg

Im Jahr 2015 begann ich meine Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Sanara Fachschule für Naturheilkunde und Psychotherapie in Dortmund. Diese schloss ich im November 2019 mit der Überprüfung durch das Gesundheitsamt Dortmund ab.

Als in der Ausbildung zur Heilpraktikerin das Thema Craniosacraltherapie zur Sprache kam, meinte eine Mitschülerin zu mir: „Das ist doch genau deins.“  Damit sprach sie aus, was ich im selben Moment gedacht hatte. Bis ich dann endlich so weit war, die Craniosacraltherapie als „meine“ Behandlungsmethode auszuüben, sollte noch einige Zeit vergehen.

So machte ich zunächst eine Ausbildung in Schmerztherapie. Dort lernte ich verschiedene Therapien von Akupunktur bis zur Blutegelbehandlung kennen. Darunter war auch die Dorn-Therapie, die ich bei bestimmten Beschwerdebildern auch gern anwende. Auch verschiedene  osteopathische Techniken, die ich in diesem Kurs lernte, kommen hin und wieder zum Einsatz.

Dann endlich die Craniosacraltherapie! Hier fühlte ich mich direkt zu Hause. Das achtsame Hineinfühlen in die Strukturen des Körpers, das Aufspüren von Hindernissen, die den freien Fluss der Energie hemmen und den Körper durch sanfte Berührungen dabei zu helfen, sich wieder zu regulieren, entsprechen genau meinem Wesen.

Zeitgleich machte ich die Ausbildung zum Elevation-Coach (spirtuelles Coaching) bei Bahar Yilmaz und Jeffrey Kastenmüller. Diese Ausbildung stellte sich sowohl im persönlichen wie auch beruflichen Bereich als sehr bereichernd heraus. Trancehealing, Meditation, der Empfang und die Arbeit mit Informationen aus der universellen Quellenergie ergänzen die Craniosacraltherapie auf energetischer Ebene. Zusammen ergibt sich ein holistisches Behandlungskonzept, das die Einheit von Körper, Geist und Seele zum Ziel hat. Die Methoden stehen aber auch alle für sich und können je nach Ausgangslage einzeln oder in Kombination zur Anwendung kommen.

Damit ist mein Weg natürlich noch nicht zu Ende. Regelmäßige Fortbildungen sind für mich selbstverständlich und mir auch ein persönliches Bedürfnis. Es gibt noch so vieles, was ich lernen möchte, um dir noch umfassender dabei behilflich zu sein, zu deinem besten Ich zu werden. Du darfst gespannt sein, was noch kommt.

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